The Guardian: Sieben Küchengeräte, ohne die ich nicht leben kann: „Wie kann man ohne eines einen Salat zubereiten?“
Die passionierte Köchin Elizabeth Quinn öffnet ihre Schublade und teilt die Küchenutensilien, die ihr Zeit, Nerven und Fingerspitzen schonen.
Was macht ein Küchengerät zu einem kulinarischen Gamechanger? Ein unverzichtbarer Gegenstand der Küchenausstattung muss weder Hightech noch ausgefallen sein, aber er muss sich seinen Platz in der Besteckschublade verdienen.
Die Salatschleuder ist nach meinem Pfannenwender mein zweitwichtigstes Utensil. Sie ist das Erste, wonach ich suche, wenn ich in einer fremden Küche Salat zubereite. Hat mein Gastgeber keine, bin ich immer ratlos. Lautet die Antwort auf die Frage „Wie trocknet man Salat?“, dass man ihn vorsichtig mit Küchenpapier abtupft oder mit einem Geschirrtuch wild herumwirbelt, verspüre ich den Drang – dem ich (meistens) widerstehe –, die Hände über dem Kopf zusammenzuschlagen.
Die folgenden sieben Küchenhelfer werden Ihr Leben vielleicht nicht verändern, aber jeder einzelne kann Ihnen die Zubereitung von Mahlzeiten angenehmer gestalten. Kombiniert man sie, sparen Sie Zeit, schonen Ihre Finger und bewahren sich Ihre Nerven.
Salatschleuder
Eine Zyliss Salatschleuder sorgt dafür, dass Salatblätter gründlich getrocknet werden.

Wie kann man nur ohne so ein Ding einen Salat zubereiten? Ich habe jede Version der Zyliss Salatschleuder ausprobiert (die Schweizer Marke war 1978 einer der ersten Hersteller dieses Geräts), von der Variante mit Zugseil über die mit Drehknopf bis hin zur Version mit Druckknopf. Gründlich gewaschene und getrocknete Salatblätter haben viele Vorteile, vor allem benötigen sie deutlich weniger Dressing. Nasse Salatblätter lassen das Dressing abtropfen, wodurch man für die gleiche Geschmacksintensität mehr Dressing pro Blatt benötigt.
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